SEEPARK ARRACH
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Die Arracher Seeweihnacht 2024

Christkindlmarkt mit besonderem Flair hatte großen Besucherandrang zu verzeichnen                                                                                               

Besinnlicher Budenzauber, Tannengrün und Mandelduft - unter Lichterketten und stimmungsvollen Klängen konnte man bei der 14. Arracher Seeweihnacht eintauchen in die vorweihnachtliche Welt eines besonderen Christkindlmarktes. Das Arracher Erfolgskonzept ging einmal mehr auf und hatte einen regen Besucherzuspruch zu verzeichnen. Der einzigartige Markt hatte seine Anziehungskraft nicht verloren, wenn auch heuer wiederum die weiße Pracht fehlte. Viele hundert Besucher aus allen Himmelsrichtungen und Ortschaften des ganzen Landkreises strömten herbei.

Das Grußwort von Bürgermeister Gerhard Mühlbauer beinhaltete Dankesworte an den AK Seepark, alle Besucher, Künstler, Darsteller, Budenbetreiber und sonstige Helfer im Hintergrund. Für das bevorstehende Weihnachtsfest und den Jahresausklang wünschte er viele angenehme Stunden im Kreise der Liebsten sowie Ruhe, Zeit und Kraftsammeln. Den kirchlichen Segen über alle Organisatoren, Mitwirkenden und Besucher sprach Pfarrer Johann Wutz. „Möge die Vorfreude auf Jesus, der an Weihnachten in die Welt kommen will, sichtbar werden“, so die Worte der kurzen Segensandacht für die Veranstaltung und ein gutes Gelingen.

Mit Charm, Liebreiz und im prächtigen Gewand eröffnete zum zweiten Mal Selina Eckl als Arracher Christkind den Markt mit einem bayerischen Prolog. Begleitet wurde sie von ihren kleinen Engerln Martha Hupf, Hermine Hupf, Eva Kiefl, Magdalena Vogl, Lisa Eckl, Selina Späth, Eva Haselsteiner, Lina Pfeffer, Lisa Lemberger und Emilie Feil. Beim zweiten Auftritt um 17 Uhr versammelte sich eine große Schar kleiner und großer Zuschauer um die Veranstaltungsbühne. Christkind und Engerl verteilten nach dem Prolog eine süße Kleinigkeit an die Kinder.

Zu jeder vollen Stunde brachten dann heimische Gruppen ihr Können vor. Es spielten Anton Meindl und seine Schüler Fabian Dietl (Trompete), Christian Schwarz (Tuba) sowie Maximilian Wurm (Posaune), das Duo Andy Leifeld und Johannes Weinberger auf der Steirischen, die „Bayerisch-Böhmischen“ sowie die Gruppe „Cantus angelis“ mit Nadine Haimerl und Alexandra Vogl (beide geborene Schönleber aus Ottenzell). Der „Gesang der Engel“ kam gut beim Publikum an, die mit Applaus nicht sparten. Für die abwechslungsreiche Moderation zeigte Regina Pfeffer verantwortlich. „Wir brauchen Augen, die die kleinen Dinge des Alltags wahrnehmen und ins rechte Licht rücken. Wir brauchen Ohren, die die Schwingungen und Untertöne im Gespräch mit anderen wahrnehmen. Wir brauchen Hände, die nicht lange überlegen, ob sie helfen sollen. Wir brauchen zur rechten Zeit das richtige Wort, so wird Weihnachten zu dem, was es gedacht ist“, so ihr Weihnachtswunsch bei der Verabschiedung.                                                            Weihnachtliche Musik und die lodernden Flammen der Feuerschalen stimmten die Gäste aus Nah und Fern auch ohne Schnee fröhlich und verbreiteten Weihnachtsatmosphäre. Gaumenfreuden erzeugten die für Nase und Gaumen gleichermaßen ansprechenden Gerichte der 20 Budenbetreiber. Zahlreich waren auch die Stände, die mit vielerlei kulinarischen Spezialtäten jeden Gaumen befriedigten. Der köstliche Duft von frischgebackenen Waffeln, Bratwürsten, Käsespätzle, Gulaschsuppe, Baguette sowie Glühwein und Feuerzangenbowle zog über den ganzen Markt. Eine Möglichkeit für letzte Weihnachtsgeschenke bot sich bei den Ständen mit Holzkunst, Hüten und Accesoires, Honig und Bienenwachs, Mooswichteln, Perlensternen, Stricksachen und einer Verlosung.

Als neue Errungenschaft wirkten die von Holzkünstler Rudi Mühlbauer geschaffenen lebensgroßen Krippenfiguren des heiligen Paares im Krippenstadel. Als Fotomotiv lud das überlebensgroße „Rentier Drudi“ zu einem lustigen Erinnerungsfoto ein. Die Kinder machten große Augen und ließen sich gerne mit dem lustigen Gesellen fotografieren. Mit weihnachtlichen Requisiten und Hintergrundtransparenten war in der Fotobox von Natalie Nirschl Spaß vorprogrammiert. Über den Erlös kann sich das BRK-Haus der Kinder St. Leonhard freuen. Der Erlös aus dem Verkauf der Feuerzangenbowle der Gruppierung „Glump und Zeig“ von Quirin Weber geht an den Verein „Bürger helfen Bürgern“.

Hobbykünstler Kilian Baetz präsentierte seine (in liebevoller Handarbeit gefertigten) Krippen, ob zum Anschauen oder gerne auch zum Kauf. Begehrt bei den Kindern waren auch die von Robert Altmann kostenlos gedrechselten Holzfiguren zum Mitnehmen. Die eingegangenen Spenden gibt er gerne weiter. Bis in den Abend hinein scharten sich die Gäste noch um die Stände und ließen die Stimmung auf sich wirken.

                                                                                            

 

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